Ein PMS Zyklustee – kann so etwas wirken? PMS belastet, denn wenn die Tage vor den Tagen durch Stimmungsschwankungen, Verdauungsprobleme und depressive Wolken bestimmt sind, bedeutet das ein monatlich wiederkehrendes Leiden.
Viele Frauen sind sich jedoch nicht darüber im klaren, dass diese regelmäßig auftretenden Probleme in direktem Zusammenhang mit ihrem Zyklus stehen. Auch sind die Symptome von Frau zu Frau unterschiedlich. Kann hier ein simpler PMS-Zyklustee überhaut helfen?
Die Ursache für PMS Beschwerden sind hormonelle Turbulenzen, die im Zyklusverlauf das Wohlergehen der Frau bestimmen. Der weibliche Menstruationszyklus wird durch ein Auf und Ab bestimmter, hormoneller Vorgänge reguliert oder durcheinander geworfen. Ein Zyklustee gegen PMS greift genau hier an: die Kraft der eingesetzten Frauenheilkräuter wirkt harmonisierend auf den Hormonhaushalt und somit auf das Zyklusgeschehen. Diese Einflussnahme wirkt sich dann wiederum auf das konkrete Wohlergehen aus.
Welche Frauenheilkräuter sollten also in einem PMS-Zyklustee nicht fehlen? Hier gibt es wahre Klassiker, deren Wirkung bei Kräuterhexen und Naturheilkundlern zum Grundwissen gehört.
Somit ist die Beimischung zitronig-frischer Pflanzenwie Zitronenmelisse, Zitronenmyrte oder Lemongras nicht immer ein Muss, hilft aber, einem PMS-Zyklustee auch geschmacklich ansprechend zu machen. Schnöder Heuaufguss war gestern – lassen Sie sich ihren PMS-Zyklustee schmecken!
Frauenheilkräuter wirken sanft und so ist es wichtig, den PMS-Zyklustee regelmäßig zu trinken. Nur so können die Wirkweisen der einzelnen Bestanteile ihre volle Kraft entwickeln. Wir empfehlen einen PMS-Zyklustee mit oben beschrieben Zutaten täglich zu trinken. Genießen Sie täglich 2 Tassen, aufgebrüht mit jeweils einem gehäuften Teelöffel Kräutermischung.
Informationen zu den Kräutern aus: Madejski, Margret: Lexikon der Frauenheilkräuter. Inhaltsstoffe, Wirkungen, Signaturen und Anwendung. Baden und München 2009.